Herzlich Willkommen im Hotel St. Georg

Sie suchen ein Zuhause unterwegs, weil Sie beruflich in Ostwestfalen zu tun haben, auf der Durchreise zum nächsten Termin sind, durch den Teutoburger Wald wandern oder Events in der OWL-Arena erleben möchten? – Suche beendet: Herzlich willkommen im Hotel St. Georg, das wir in 3. Familien-Generation in Halle/Westfalen führen.

Unsere Zimmer sind individuell eingerichtet, das Frühstück ist reichhaltig, der Service liebevoll, das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmig, die Atmosphäre herzlich. – Finden wir. Und finden Sie sicher auch, wenn Sie uns das erste Mal besucht haben. Ihr Check-in? Ist rund um die Uhr möglich. Wir freuen uns auf Sie!

Ihre Familie Albrecht und Team

Historie des Hauses [mehr]

Unsere Großeltern Elfriede und Georg Höltig führen sehr erfolgreich ein Restaurant mit Fremdenzimmern in Halle. Eine neue Herausforderung soll her. So wird die Idee des Gästehauses geboren.

1963 – Der erste Grundstein

Familie Höltig legt den ersten Grundstein des Hotels.

Als passionierter Reiter (Georg Höltig ritt mit seinem Pferd „Fink“ bei der Olympiade 1952 für Deutschland) ist der Name des Hauses rasch gefunden. Der heilige Schutzpatron der Reiterschaft und der Reisenden: „ST. GEORG“.

1965 – Der erste Bau steht

Eröffnung: Als erstes Haus in Halle bietet das Hotel „St. Georg“ seinen Gästen schon damals in jedem der entstehenden 12 Zimmer ein Bad mit eigenem WC – eine Seltenheit!

1967 – Der Anbau

Das Hotel wird um weitere 15 Zimmer in gleichem Standard erweitert.

1985 – Der erste Generationenwechsel

Eike-Michael und Christa Albrecht, geb. Höltig, übernehmen das Hotel von den Eltern, die in den wohlverdienten Ruhestand gehen. Das Hotel wird im Laufe der folgenden Jahre modernisiert und auf 3-Sterne-Niveau gebracht.

2008 – Der zweite Generationenwechsel

Das Traditionshotel wird von uns, Tanja Albrecht und Dagmar Kibat-Albrecht, weitergeführt. Die Geschichte und der Gedanke des Hauses soll bestehen bleiben. Deswegen kombinieren wir mit viel Spaß Altes und Neues. 2009 haben wir das Hotel um ein flexibles Appartement erweitern können – von 55qm bis 98qm, je nach Bedarf unserer Gäste.

Das Heute

Bei allen Sanierungs- und Renovierungsarbeiten verfolgen wir immer das Ziel, den Charakter und die individuelle Atmosphäre des Hotels mit den verschiedensten Zimmern und mitsamt seiner bisherigen 50jährigen Geschichte zu erhalten, aber auch den veränderten Ansprüchen unserer Gäste anzupassen. Es ist unser Bestreben, stets und ständig besser zu werden und eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich alt und jung, Geschäftsreisender, Urlauber und Monteure gleichermaßen wohlfühlen können.

Wir sind Gastgeber mit Tradition, Herz, Hirn und Humor!

Wir und unser gesamtes Team freuen uns auf Sie!

Wir wurden ausgezeichnet

... durch die größten und bekanntesten Hotelportale Deutschlands und Europas, aber die wichtigste Auszeichnung ist Ihre Zufriedenheit und Weiterempfehlung! [mehr]

Mehr Service fürs gleiche Geld

Im Hotel garni Sankt Georg ist Servicebereitschaft oberstes Gebot. Das verlängert zwar die Arbeitszeit, dafür sind die Internet-Bewertungen sehr gut und die Belegungszahlen hoch.

Halle. Er habe verschlafen, könne nicht frühstücken, wolle sofort zahlen! Während Dagmar Kibat-Albrecht nun schnell das Finanzielle regelt, läuft ihre Frau Tanja in den Frühstücksraum, kehrt mit einem Pappbecher voll frischem Kaffee zurück und drückt ihn dem Gast in die Hand: „Für die Fahrt.“ Der Mann nimmt den Muntermacher dankbar entgegen – und gleich den ersten Schluck.

Diese kleine Szene ist ein schönes Symbol für die Arbeit im Hotel garni Sankt Georg in Halle/Westfalen: Servicebereitschaft ist oberstes Gebot in dem Haus, das Tanja Albrecht im Juni 2008 von ihrer Mutter übernommen hat und es seither in dritter Generation führt. „Wir möchten für unsere Gäste ein `Zuhause unterwegs´ sein“, sagt die 42-Jährige. Ein hehrer Anspruch, doch wie wird man ein solches Zuhause?

Nun, zum Beispiel durch den „Kaffee to go“. Oder durch allergiker- und behindertenfreundliche Zimmer sowie rückenschonende Matratzen. Oder durchs Versenden wichtiger Faxe für Geschäftsleute, die Kaffee- und Teebar in jedem der 27 Zimmer sowie die Mikrowelle im TV-Raum, in der die Gäste Mitgebrachtes erwärmen können. Oder durch selbstgemachte Weihnachts-Sets, das Wettervorschau-Glas mit „Volker dem Frosch“ an der Rezeption sowie gluten- und laktosefreie Kost, die für Allergiker und Diabetiker besorgt wird. Und nicht zuletzt durch die grünen T-Shirts, die das ganze Team stets trägt, um dem Gast zu zeigen, wen er jederzeit um einen Gefallen bitten kann.

Über diese Nettigkeiten – allesamt gratis – freuen sich Geschäftsleute und Monteure, Wanderer, Radler, Gäste von Feiern im Ort oder Besucher der Gerry-Weber-Open in Halle. „Diese bunte Klientel-Mischung macht die Arbeit sehr spannend“, sagt Kibat-Albrecht (42), „zumal die Leute aus aller Herren Länder kommen.“ Aus diesem Grund hängt auch eine Liste mit wichtigen Vokabeln hinter der Rezeption, mit deren Hilfe etwa dem chinesischen Gast fürs Kommen in seiner Muttersprache gedankt werden kann: „Xièxie!“ Der Lohn für die Service- und Herzlichkeits-Mühen: Hohe Punktzahlen in sämtlichen Internetportalen – inklusive des Titels „Bestes Hotel in Halle 2010“ in puncto Preis-Leistung-Service – und eine Auslastung, die in vielen Monaten über der 80-Prozent-Marke liegt.

Neben dem Service legen die Inhaberinnen viel Wert aufs Büffet am Morgen. Eine volle Stunde benötigt Albrecht zum Aufbauen. Es gibt acht Sorten Marmelade, zehn Sorten Käse, 16 Sorten Wurst, gekochte oder gerührte Eier vom Bauern, Quark, Jogurt, frisches Obst. „Das Frühstück hat für die Gäste gerade in einem Hotel garni einen immensen Stellenwert, dementsprechend soll es hier an nichts mangeln“, sagt sie zum reichhaltigen Angebot.